LED Nachtbeleuchtung
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LED Nachtlicht Rinderstall 30 Watt Fluter ROT Industriequalität
Nachtbeleuchtung für Ställe - was ist die beste Lösung?
In der Rinderhaltung ist eine gute Beleuchtung im Stall während des Tages und der Melkzeiten unerlässlich. Um diese sicherzustellen, sollte bei Stallneubauten darauf geachtet werden, dass möglichst viel Tageslicht einfallen kann. Für optimales Wohlbefinden und Leistung der Kühe ist eine künstliche Beleuchtung für die Morgen- und Abendstunden dennoch unerlässlich. Auch in der Nacht müssen die Tiere optimal versorgt werden, um ihre Gesundheit zu gewährleisten. Ein Nachtlicht im Stall ist daher unverzichtbar, um bei Kontrollgängen sicher navigieren zu können. Die Kühe dürfen jedoch nicht unnötig gestört werden, da dies ihren Schlaf beeinträchtigen kann, und dadurch der Melatoninhaushalt gestört würde. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine Lösung zu finden, die sowohl den Bedürfnissen der Landwirte als auch denen der Kühe entspricht.
Wie sehen Kühe?
Bevor wir auf die Möglichkeiten der Nachtbeleuchtung im Stall eingehen, ist es wichtig zu verstehen, wie Kühe sehen. Im Gegensatz zu Menschen sehen Kühe nur begrenzt Farben. Sie haben nur zwei verschiedene Arten von Rezeptoren im Auge, die für Blau und Grün zuständig sind. Dies bedeutet, dass sie Rot- und Gelbtöne nicht unterscheiden können und stattdessen eine Art von Gelb-Braun sehen. Dabei nimmt die Empfindlichkeit des Kuhauges im roten Wellenlängenbereich des Lichts stark ab, Rottöne werden also als sehr schwaches, dunkles Braun wahrgenommen.
Für Menschen sichtbares Licht
Für Kühe sichtbares Licht
Kühe sind jedoch in der Lage, Bewegungen schnell zu erkennen und haben eine bessere Nachtsicht als der Mensch. Sie können aufgrund einer reflektierenden Schicht im Auge auch bei sehr wenig Licht sehen und haben eine hohe Empfindlichkeit für Bewegungen in ihrer Umgebung.
Die reflektierende Schicht im Auge von Kühen wird auch als Tapetum lucidum bezeichnet. Es handelt sich um eine dünne Schicht aus Gewebe, die hinter der Netzhaut des Auges liegt und Licht reflektiert. Diese Schicht ist bei vielen Tieren vorhanden, einschließlich Hunden, Katzen, Pferden und Rindern.
Die Funktion des Tapetum lucidum besteht darin, das einfallende Licht im Auge zu reflektieren und damit die Empfindlichkeit der Augen bei schlechten Lichtverhältnissen zu erhöhen. Dies ist besonders wichtig für Tiere, die sich in der Nacht oder in dämmerigen Umgebungen orientieren müssen, da es ihnen ermöglicht, auch bei schwachem Licht zu sehen.
Die reflektierende Schicht im Auge von Kühen enthält Kristalle aus Guanin, einem Stoff, der das einfallende Licht reflektiert. Dadurch wird das Licht im Auge mehrfach gebrochen und zurückgeworfen, was die Empfindlichkeit der Netzhaut erhöht, und das Sehvermögen verbessert. Dieses Phänomen ist auch dafür verantwortlich, dass die Augen von Tieren bei schlechten Lichtverhältnissen oft grün oder gelb leuchten.
Obwohl das Tapetum lucidum für Kühe von Vorteil ist, kann es auch zu einem Problem werden, wenn es um die Beleuchtung von Rinderställen in der Nacht geht. Eine Nachtbeleuchtung mit weißem Licht im Stall führt auch bei geringer Beleuchtungsstärke dazu, dass das Licht im Auge der Tiere reflektiert wird und ihre Augen unnötig belastet. Es wird weniger „Schlafhormon“ Melatonin erzeugt, die Tiere haben eine schlechtere Nachtruhe und entsprechend weniger Milchleistung.Daher ist es wichtig, bei der Wahl des Nachtlichts im Stall darauf zu achten, dass es die Tiere nicht stört und ihre natürliche Nachtsicht nicht beeinträchtigt. Ein Stall Nachtlicht in roter Farbe, das für die Augen der Tiere kaum sichtbar ist und nur bei Bedarf eingeschaltet wird, kann eine gute Lösung sein, um die Sicherheit im Stall zu erhöhen, ohne die Tiere unnötig zu stören. Insgesamt sind die Augen der Kühe speziell an ihre Bedürfnisse angepasst und ermöglichen ihnen eine effektive Orientierung in ihrer Umgebung, auch bei wenig Licht. Dazu reicht schon das natürliche Licht von Mond und Sternen das in den Stall fällt, ein Orientierungslicht für die Kühe selbst ist also nicht notwendig.
Wie beeinflusst die Stallbeleuchtung die Milchproduktion?
Weltweit durchgeführte Studien zeigen einen klaren Zusammenhang zwischen einer guten Beleuchtung im Stall und einer erhöhten Milchleistung. Die folgende Grafik zeigt den Zusammenhang der Lichtverlängerung und den Anstieg der Milchleistung. In unabhängigen Studien wurde bereits zwischen 1978 und 1999 die genaue Auswirkung durch die Lichtverlängerung untersucht.Eine Steigerung der Milchleistung von bis zu 12% wurde nachgewiesen. Jede einzelne Studie ergab eine Leistungssteigerung. Wichtig ist eine gute Ausleuchtung mit 150-200 Lux und eine 16-stündige Beleuchtungsdauer.Das folgende Bild zeigt, wie eine gute Beleuchtung tagsüber zu einer möglichst hohen Milchproduktion führt. Bei einer Beleuchtungsstärke von mindestens 150-200 Lux bremst die Zirbeldrüse im Gehirn der Kuh die Ausschüttung von Melatonin. Die Leber steigert daraufhin die Produktion der Hormone Prolactin und IGF-1, was Appetit, Futteraufnahme und Milchproduktion steigert.
Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL),
LfL-Information „Licht und Lichtprogramme in der Rinderhaltung“, Februar 2012
Was tagsüber gewollt ist, soll nachts jedoch möglichst umgekehrt werden: in der Nacht benötigen die Kühe eine möglichst störungsfreie Ruhephase, um sich bestmöglich zu erholen. Eine weiße Nachtbeleuchtung im Stall stört die Melatonin-Ausschüttung und verhindert so eine optimale Nachtruhe. Das Resultat ist eine geringere Milchleistung bei höheren Stromkosten.
Warum dann ein Nachtlicht im Stall?
Obwohl es für Kühe besser ist, wenn es im Stall nachts dunkel ist, ist es für die Landwirte notwendig, eine gewisse Beleuchtung zu haben, um die Tiere zu kontrollieren und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Ein Nachtlicht ist daher unverzichtbar, um bei Kontrollgängen sicher navigieren zu können und das Verletzungsrisiko für den Landwirt zu minimieren, bei gleichzeitig möglichst geringer Störung der Kühe, um die Ruhephase der Tiere nicht zu unterbrechen.
Wie kann Stall-Nachtlicht möglichst störungsarm sein?
Das Hauptproblem bei der Verwendung von Nachtlichtern im Stall ist, dass sie die Kühe stören können. Zu viel Licht kann dazu führen, dass die Kühe weniger schlafen und gestresst sind, beides Faktoren die die Leistung der Tiere mindern. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine Lösung zu finden, die die Kühe so wenig wie möglich beeinträchtigt.
Die beste Möglichkeit für ein möglichst störungsarmes Nachtlicht ist die Verwendung von rotem Licht. Rotes Nachtlicht im Kuhstall vom Hersteller TerraLED ist für das menschliche Auge leicht zu erkennen und ermöglicht eine gute Kontrasterkennung, während es für das Auge der Kuh fast unsichtbar ist. Das bedeutet, dass die Kühe kaum gestört werden, während die Landwirte immer noch genug Licht haben, um Kontrollgänge im Stall durchzuführen.
Die folgende Grafik zeigt, dass das Auge der Kuh im blauen und grün-gelben Wellenlängenbereich des Lichts am empfindlichsten ist. Das menschliche Auge kann hingegen auch im roten Wellenlängenbereich Licht sehr gut wahrnehmen. Daher ist es optimal, rote Nachtbeleuchtung im Kuhstall zu installieren. Diese rote Nachtbeleuchtung stört die Kühe kaum, ermöglicht es dem Landwirt aber, einen Kontrollgang sicher durchzuführen.
Das Nachtlicht wird dabei nur während des Kontrollganges eingeschaltet, wenn sich keine Person im Stall aufhält, ist es dauerhaft aus. Somit wird Strom gespart und gleichzeitig werden selbst geringste Störungen der Kühe vermieden.
Fazit: Rotes Nachtlicht im Kuhstall ist optimal
Ein Nachtlicht im Stall ist unerlässlich, um bei Kontrollgängen sicher navigieren und mögliche Probleme frühzeitig erkennen zu können. Es gibt verschiedene Faktoren, die bei der Wahl des richtigen Nachtlichts im Stall berücksichtigt werden sollten. Die beste Lösung, die sowohl den Bedürfnissen der Landwirte als auch den Bedürfnissen der Kühe entspricht, ist die Verwendung von rotem Licht. Dieses ermöglicht eine gute Kontrasterkennung für das menschliche Auge und stört die Kühe kaum. TerraLED bietet rote LED Beleuchtung für Kuhställe an, die in der Wellenlänge des Lichts für diesen Einsatzfall optimiert ist.
Insgesamt ist ein rotes Nachtlicht im Kuhstall eine wichtige Investition, die dazu beitragen kann, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kühe zu gewährleisten. Durch die Wahl eines Nachtlichts, das den Bedürfnissen der Tiere entspricht und sie so wenig wie möglich stört, können Landwirte eine ruhige, gefahrlose und produktive Umgebung für ihre Tiere und sich selbst schaffen.
Kontakt & Beratung bei TerraLED
Haben Sie Fragen zur Nachtbeleuchtung für Ihren Stall? Hier finden Sie unsere für die Nachtbeleuchtung von Ställen optimierten TerraLED Produkte.
Gerne beraten wir Sie auch unter +43 3148 93080-0 oder office@terraled.at
LED Nachtbeleuchtung von TerraLED - Leistungssteigerung durch optimale Regeneration!
Bei geringer Beleuchtungsstärke sehen Rinder generell besser als der Mensch, da eine reflektierende Schicht im Rinderauge das Restlicht verstärkt (Dämmerungssehen). In der nächtlichen Ruhephase sollte der Stall daher so dunkel wie möglich sein, mehr als 0,5 Lux beeinträchtigen bereits die Erholung der Tiere.
Damit sich Personal bei Kontrollgängen dennoch orientieren kann, ist es sinnvoll rot leuchtende Nachtbeleuchtung zu installieren.
Dadurch kann das menschliche Auge die Situation im Stall gut erfassen, während Rinder das rote Licht nicht wahrnehmen. LED Nachtbeleuchtung von TerraLED ist speziell für Ställe optimiert und daher komfortabel und leistungssteigernd.
Gleichgültig, ob es darum geht, zu Bett zu gehen, wenn es bereits dunkel ist, aufzustehen, wenn es noch dunkel ist oder nachts das Bad zu finden, ein Nachtlicht stellt in jedem Fall einen guten Begleiter dar. Jedoch sind nicht alle Nachtlichter gleich. Entsprechend den diversen Einsatzbereichen gibt es die verschiedensten Modelle. Und auch hinsichtlich der Funktionsweise lassen sich große Unterschiede erkennen: Während klassische Nachtlichter in eine Steckdose gesteckt werden und daraufhin beginnen zu leuchten, sind mittlerweile auch mobile Geräte erhältlich.
Einsatzbereiche
Haupteinsatzorte von Nachtlichtern sind logischerweise Schlafräume. Dort verbringen die meisten Menschen einen Großteil der Zeit, in welcher kein natürliches Licht vorhanden ist. Außer der Tatsache, dass sie es ihren Nutzerinnen und Nutzern erspart, erst längere Zeit innerhalb eines dunklen Raumes nach einem Lichtschalter zu tasten und somit das Unfallrisiko reduziert, gibt es auch noch eine biologische Tatsache, welche eine solche Lampe für diesen Einsatzbereich besonders prädestiniert: In Verbindung mit Dunkelheit kommt es zur Mydriasis, das heißt die menschlichen Pupillen sind stark geweitet und die Empfindlichkeit der Augen deutlich erhöht. Dadurch können in der Nähe befindliche Gegenstände selbst bei schwachem Licht gesehen werden. Aufgrund der Tatsache, dass die Augen sehr viel empfindlicher sind, sollte man es jedoch auch bei schwächerem Licht belassen, denn stärkeres, wie beispielsweise das einer klassischen Deckenleuchte, wird als unangenehm empfunden. Ein Orientierungslicht kann sich grundsätzlich für jede Person als nützlich erweisen. Aufgrund des verminderten Unfallrisikos ist eine Nachtbeleuchtung jedoch insbesondere für ältere Menschen von Interesse.
Kinderzimmer
Neben den ganz alten Menschen stellen auch die ganz jungen Menschen eine der Hauptzielgruppen für derartige Lichtquellen dar. In Bezug auf Kinder ist deren Einsatzbereich allerdings größer: Gerade während der ersten Lebensjahre leiden diese häufig unter Achluophobie bzw. Nyktophobie, also Angst vor Dunkelheit. Dem lässt sich mit einem Nachtlicht entgegenwirken. Im Handel finden sich viele Modelle mit kindgerechten Motiven. Bei Kindern besonders beliebt sind Nachtlichter, welche sie mit ins Bett nehmen können. Oftmals enthalten diese einen Akku, welcher über eine im Set enthaltene Ladestation immer wieder aufgeladen werden kann. In manchen Fällen kann dies auch via USB erfolgen. Darüber hinaus gibt es Modelle mit diversen Extras wie Lichtprojektionen oder einer integrierten Spieluhr. Diese mindern nicht nur die Angst des jeweiligen Kindes vor der Dunkelheit, sondern unterhalten es auch bis zum Einschlafen. Soll es mit ins Bett genommen werden, empfiehlt sich ein LED Nachtlicht, da von diesem keine Wärmestrahlung ausgeht.
Energieverbrauch
Da Nachtlichter meist über längere Zeiträume hinweg in Betrieb sind, stellt dies ein sehr wichtiges Thema dar. Die Leistung energiesparender Modelle beträgt 0,2 bis 2 Watt. Im Januar 2023 betrug der Preis für eine Kilowattstunde zirka 37 Cent. Weist das entsprechende Nachtlicht eine Leistung von einem Watt auf und ist jede Nacht für acht Stunden in Betrieb, ergeben sich hieraus Stromkosten von rund einem Euro pro Jahr. Besonders wenig Aufwand verursachen Modelle, die mit einem Dämmerungssensor ausgestattet sind. Dieser sorgt dafür, dass sich das Gerät bei Dunkelheit von selbst ein- bzw. bei Helligkeit von selbst ausschaltet. Überdies wird der Stromverbrauch und damit die Stromkosten hierdurch möglichst gering gehalten, da das entsprechende Nachtlicht seinen Betrieb erst bei tatsächlichem Bedarf aufnimmt. Manche Menschen empfinden eine dauerhafte Beleuchtung während der Nachtruhe als störend. Für solche Fälle gibt es Geräte, die mit einem Sensor versehen sind, der auf Bewegungen reagiert. Geht man bei Dunkelheit ins Bett bzw. steht auf, registriert das Nachtlicht die entsprechenden Bewegungen, schaltet sich automatisch ein und weist einem den Weg. Ist der Vorgang abgeschlossen, schaltet es sich von selbst wieder aus. Solche Modelle haben jedoch den Nachteil eines hohen Energieverbrauchs.
LED
Die in Bezug auf den Energieverbrauch besten Ergebnisse erzielen LED Nachtlichter. LED steht für „light emitting diode“, auf Deutsch „lichtemittierende Diode“. Meist wird dieses Leuchtmittel jedoch „Leuchtdiode“ genannt.
Um die Energieeffizienz verschiedener Lichtquellen bewerten zu können, müssen deren jeweilige Wirkungsgrade betrachtet werden. Diese wiederum orientieren sich an der entsprechenden Lichtausbeute. Sie entspricht der als Licht abgegebenen Energie dividiert durch die als Elektrizität aufgenommenen Energie. Das abgegebene Licht wird in Lumen (Abkürzung: lm) und die aufgenommene Leistung in Watt (Abkürzung: W) gemessen. Daher gibt man die Lichtausbeute in lm/W an. Sowohl für herkömmliche Glühbirnen als auch für LEDs gibt es eine maximale Lichtausbeute und eine tatsächliche Lichtausbeute. Aufgrund von Energieverlusten an verschiedenen Bauteilen kann die Maximalausbeute niemals erreicht werden. Der Wirkungsgrad ergibt sich aus der Division des tatsächlichen Wertes mit dem Maximalwert. Er wird als Zahl zwischen 0 und 1 angegeben bzw. nach Multiplikation mit 100 % in Prozent. Konstruktionsbedingt ist der Energieverlust innerhalb einer klassischen Glühlampe sehr hoch und die tatsächliche Ausbeute entsprechend gering im Vergleich zur maximalen Ausbeute. Daher beträgt der Wirkungsgrad nur 3 bis 5 %, im Falle von LEDs hingegen 25 bis 40 %.
Farbe
In Verbindung mit Dunkelheit bildet das menschliche Auge das Sehpigment Rhodopsin. Hierdurch verstärkt sich die Lichtempfindlichkeit. Man kann auch bei schwächerem Licht das meiste, was sich in unmittelbarer Umgebung befindet, sehen. Ist das Licht eines Nachtlichts jedoch weiß, kommt zu einem raschen Abbau des Rhodopsins. Hierdurch nimmt gleichsam die Lichtempfindlichkeit ab und man kann kaum noch etwas erkennen. Im Falle von rötlichem Licht tritt dieser Effekt nicht ein. Die Lichtempfindlichkeit und damit das gute Sehvermögen bleiben erhalten.
Fazit
Nachtlichter stellen praktische Alltagshelfer für Menschen aller Altersklassen dar. Allerdings gilt es, sich vorab genau zu überlegen, für wen das entsprechende Gerät bestimmt ist und welche Anforderungen gestellt werden. Zudem sollte der Energieverbrauch sowohl aus ökologischen als auch aus finanziellen Gründen möglichst gering ausfallen. Diesbezüglich sind Modelle, welche auf Basis von LED funktionieren, die bestmögliche Wahl. In unserem Onlineshop finden Sie verschiedene hochwertige LED Nachtlichter. Die jeweilige Lieferzeit entnehmen Sie bitte der Produktbeschreibung.